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Der richtige Moment sich Hilfe von einem Rechtsanwalt zu holen.
Seine Fachkompetenz und Befugnisse sind in einigen Situationen zwingend erforderlich. Hier die häufigsten Gründe: Die Rechtslage ist kompliziert Die Expertise eines Rechtsanwaltes ist bei komplexen Sachverhalten oft unerlässlich. Die Beauftragung eines Anwaltes in Bernau bei Berlin ist nicht gleichbedeutend mit einem gewonnenen Fall, aber mit der Unterstützung durch einen Anwalt steigt die Sicherheit, das Bestmögliche in dieser Situation für sich erreichen zu können.
Anwaltszwang
Richterhammer Waage Gesetzestexte Ein Fall kann dem Anwaltszwang unterliegen. Hier hat man keine andere Wahl als sich einem Juristen anzuvertrauen. Ab einem gewissen Streitwert bei Zivilsachen, oder ein Fall der in Berufung geht, unterliegt meist dem Anwaltszwang. Der Anwalt in Bernau bei Berlin als vorbeugende Maßnahme Nicht wenige Menschen vertrauen ihren Fall frühzeitig einem Rechtsanwalt an um eigene Fehler aus Unwissenheit zu vermeiden. Vergleiche, die schriftlich ausgearbeitet werden müssen, Testamente, die nicht angefochten werden sollen, all dies gibt man am besten in anwaltliche Hände. Durch seine Unterstützung können sowohl Unsicherheiten vermieden werden, wie auch unwirksame Regeln oder Lücken in Verträgen ausgeschlossen werden.
Das Recht auf Akteneinsicht
Rechtsanwaltsgehilfin telfoniert Einsicht in staatsanwaltliche Akten hat man weder als Kläger noch als Beklagter. Nur ein Rechtsanwalt hat Zugang zu diesen Informationen. Wenn man nicht weiß, wie man z. B. an Melderegisterauszüge kommt, so ist dies ein Dienst, den ein beauftragter Rechtsanwalt in Bernau bei Berlin gerne übernehmen kann.
Die Erfolgsaussichten klarer bewerten
Die Risiken einer Klage abwägen, das kann ein Rechtsanwalt durch seine professionelle Einschätzung.
Teure Gerichtskosten umgehen mit einem möglichen Vergleich
Rechtsanwältin liest in Unterlagen Oft ist es auch mit anwaltlicher Hilfe möglich, einen Vergleich mit der Gegenpartei zu erzielen. Dieser wird durch Hinterlegung bei Gericht vollstreckt und ist rechtsgültig. Es bedeutet meist eine deutliche Kostenersparnis wenn man das Gericht nicht in Anspruch nehmen muss. Nicht außer Acht zu lassen: Bei Problemen eine fachliche kompetente Stütze an seiner Seite zu wissen ist oft sehr erleichternd. Folgende Gründe machen einen Anwalt unnötig:
Ein insolventer Gegner.
Anwältinnen beraten über Strategie im Rechtsstreit Gegen eine insolvente gegnerische Partei kann man auch mit Rechtsbeistand nicht gewinnen. Hier bleibt man auf seinen Kosten leider sitzen. Um dies im Vorfeld zu klären wendet man sich am besten an das Insolvenzgericht. Das zuständige Gericht am Sitz bzw. Wohnort des Gegners gibt Auskunft über den Insolvenzverwalter der Gegenpartei. Bei ihm können dann die eigenen Forderungen angemeldet werden. Der Kostenfaktor Liegen die Kosten, die es zu erstreiten gilt niedrig, kann es sein, dass selbst bei Prozessgewinn, nichts davon übrig bleibt, weil die Anwaltskosten höher sind als der zu erwartende Gewinn. Es kann kein Rechtsschutzinteresse festgestellt werden Als Prozessvoraussetzung gilt, dass Rechtsschutz vor Gerichten jeder erhalten soll, der schutzwürdige eigene Interessen verfolgt. Fehlt eine Klagebefugnis, so muss sie als unzulässig abgewiesen werden.
Die Bereiche die eine Rechtsschutzversicherung abdecken kann
Mandant mit Tochter bei Anwalt Die häufigsten Gebiete für die es Rechtsschutzversicherungen gibt sind: Der Berufsrechtsschutz, der Verkehrsrechtsschutz sowie Mieter- und Vermieterrechtsschutz. Benötigt man mehr als eine Versicherungsart, lohnt es sich, Kombi-Angebote zu studieren. Verkehrsrechtsschutz ist die von Verbraucherschützern am ehesten empfohlene Versicherung für Normalbürger, da der Streitwert schnell sehr hoch werden kann. Eine weitere wichtige Rechtsschutzversicherung ist der Berufsrechtsschutz. Da die Prozesskosten des Arbeitsrechtes in der ersten Instanz immer beide Parteien selbst zu begleichen haben! Berufsrechtschutz kann nicht allein sondern nur als Kombination mit dem Privatrechtsschutz abgeschlossen werden. Policen für Mieter- oder Vermieterrechtsschutz kann man auch einzeln abschließen. Da es jedoch günstige Kombipakete für beide gibt, sind sie oft beliebter. Deswegen wird auch hier empfohlen es mit der Privatrechtsschutzversicherung zu kombinieren.
Wichtige Details bei Vertragsabschluss!
Mitarbeiterin einer Kanzlei Achten Sie darauf, dass das Schadensereignis als Schadenszeitpunkt festgelegt ist. Die Versicherung könnte sich sonst auf einen Umstand beziehen der vor Vertragsabschluss lag und ihrer Meinung nach den Beginn des Schadensfalles begründet. Versicherungen bauen Wartezeiten von drei bis sechs Monaten in ihre Verträge. Die Versicherung muss dann nur Schäden, die einen Schadenszeitpunkt nach Ablauf dieser Wartefrist haben, bearbeiten. Bei Prozessen mit hohem Streitwert ist die Deckungssumme von entscheidender Bedeutung. Eine Klage, die von der Versicherung als aussichtslos eingestuft wird, wird auch nicht von ihr übernommen. Warten Sie mit dem Abschluß einer Rechtsschutzversicherung nicht bis sich ein Rechtsstreit anbahnt. Kann die Versicherung nachweisen, dass ein Rechtsstreit vor Vertragsunterzeichnung quasi schon ins Haus stand, wird sie sehr wahrscheinlich nicht zahlen.