Ihr Anwalt in Hamburg Bergedorf
Dr. Rumpke, Kaden & Collegen
Rechtsanwältin · Fachanwältin für Familienrecht
Schloßstraße 102, 22041 Hamburg
Wann ist es sinnvoll einen Rechtsanwalt zu beauftragen?
In einigen Situationen braucht man das Fachwissen und die Befugnisse eines Anwaltes. Hier die häufigsten Gründe: Komplizierte Rechtslage Ist die Faktenlage kompliziert oder umfangreich, so kann sich ein Anwalt sich durch seine Fachkenntnis ein klares Bild des Falles machen. Auch wenn die Beauftragung eines Rechtsanwaltes in Hamburg Bergedorf nicht immer erfolgsbringend ist, so wird er doch meistens die Erfolgschancen für seinen Mandanten durch seine Fachkenntnis deutlich erhöhen.
Der Anwaltszwang vor Gericht
Kanzleimitarbeiter bereitet Schriftstück vor Es gibt Fällen, bei denen Anwaltszwang herrscht. In diesem Fall schreibt das Gesetz die Vertretung vor Gericht durch einen Anwalt vor. Die meisten Fälle, die wegen Einspruch in Revision gehen unterliegen dem Anwaltszwang. Der Anwalt in Hamburg Bergedorf als vorbeugende Maßnahme Ein vorsichtiger Mensch wird es als Erleichterung empfinden, sich schon im Vorfeld eines Prozesses auf die Fachkenntnis eines Rechtsberaters zu verlassen. Rechtssicher formulierte Schriftstücke, wie Testamente oder Verträge werden durch die Fachkenntnis eines Juristen hieb- und stichfest. Nur so kann man Fehler vermeiden und Klarheit schaffen.
Akteneinsicht der Staatsanwaltschaft
Rechtsanwältin mit Akten Weder Kläger noch Angeklagter haben das Recht auf Akteneinsicht. Hierfür braucht man einen Rechtsanwalt. Wenn man nicht weiß, wie man z. B. an Melderegisterauszüge kommt, so ist dies ein Dienst, den ein beauftragter Rechtsanwalt in Hamburg Bergedorf gerne übernehmen kann.
Die Erfolgsaussichten einschätzen
Der Anwalt kann die Sachlage klar und schlüssig einstufen und er kann schnell helfen indem er zu- oder von einer Klage abrät.
Einen Vergleich anstreben
kompetenter Rechtsanwalt mit Mobiltelefon Optimal läuft es, wenn der Rechtsanwalt mit der gegnerischen Partei einen Vergleich aushandeln kann, der dann durch Hinterlegung bei Gericht vollstreckt wird. Es bedeutet meist eine deutliche Kostenersparnis wenn man das Gericht nicht in Anspruch nehmen muss. Nicht außer Acht zu lassen: Es gibt Sicherheit jemanden an seiner Seite zu wissen, der sich mit der Materie bestens auskennt und sich für einen einsetzt. Manchmal ist ein Anwalt aber auch nicht nötig.
Wenn der Gegner insolvent ist
Mandant wird von Rechtsanwältin beraten Ist die Gegenpartei insolvent, so kann man nicht gewinnen und bliebe am Schluss auch auf den Prozess- und den Anwaltskosten sitzen. Um dies im Vorfeld zu klären wendet man sich am besten an das Insolvenzgericht. Das zuständige Gericht am Sitz bzw. Wohnort des Gegners gibt Auskunft über den Insolvenzverwalter der Gegenpartei. Bei ihm können dann die eigenen Forderungen angemeldet werden. Hohe Anwaltskosten Ist der Streitwert sehr niedrig, so würden die Anwalts- und Prozesskosten schnell teurer werden, als der zu erstreitende Fall einbrächte. Die Klagebefugnis als Prozessvoraussetzung fehlt Rechtsschutzbedürfnis ist das berechtigte rechtsschutzwürdige Interesse einer Person Rechtsschutz zu erhalten. Fehlt eine Klagebefugnis, so muss sie als unzulässig abgewiesen werden.
Die verschiedenen Bereiche einer Rechtsschutzversicherung
Kanzleimitarbeiterin im Telefongespräch Es gibt unter anderem den Berufsrechtsschutz und Verkehrsrechtsschutz, je nach Lebenssituation auch einen Mieter- oder Vermieterrechtsschutz. Möchte man sich in mehreren Bereichen absichern, so gibt es auch Kombi-Pakete. Verkehrsrechtsschutz ist die von Verbraucherschützern am ehesten empfohlene Versicherung für Normalbürger, da der Streitwert schnell sehr hoch werden kann. Eine weitere wichtige Rechtsschutzversicherung ist der Berufsrechtsschutz. Da hier in der ersten Instanz Kläger und Beklagter die eigenen Kosten selbst zu tragen haben. Die Police ist nicht als Einzelleistung zu haben, sondern nur in Kombination mit dem Privatrechtsschutz. Anders der Mieter- oder Vermieterrechtsschutz. Sie gibt es durchaus einzeln oder als Kombination. Weil die Prozesskosten in dem Bereich schnell ausufern können, sind die Einzelverträge meist recht teuer. Außerdem kann man sie auch noch zusätzlich mit der Privatrechtsschutzversicherung kombinieren.
Worauf sollte man bei Versicherungsabschluss unbedingt achten?
erfolgreicher Rechtsanwalt lächelt Achten Sie darauf, dass das Schadensereignis als Schadenszeitpunkt festgelegt ist. Ist dies nicht der Fall, könnte die Versicherung auf einer Schadensanbahnung vor Vertragsabschluss verweisen. Versicherungen bauen Wartezeiten von drei bis sechs Monaten in ihre Verträge. Erst Schäden, die nach diesem Zeitpunkt entstehen, werden von der Versicherung akzeptiert. Es wird von Verbraucherschützern geraten, die Deckungssumme bei mindestens 300.000 Euro zu veranschlagen. Eine Klage, die von der Versicherung als aussichtslos eingestuft wird, wird auch nicht von ihr übernommen. Wichtig ist es auch eine Rechtsschutzversicherung nicht erst abzuschließen wenn man sie braucht. Versicherungen übernehmen nur Fälle, die zeitlich nach Vertragsabschluss entstanden sind.