Anwalt München Altstadt | Rechtsanwälte in München Altstadt

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Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Unterstützung durch einen Rechtsanwalt.
Es gibt Umstände, die es erforderlich machen sich einen Anwalt zu besorgen. Einige Gründe im Überblick: Die Rechtslage erfordert rechtliches Fachwissen Der häufigste Grund sich einen Rechtsanwalt zu suchen ist, wenn man selbst nicht über genügend Fachwissen verfügt. Kein Anwalt in München Altstadt wird einen Prozessgewinn garantieren, jedoch erhöhen sich die Chancen mit seiner professionellen Hilfe doch deutlich.
Anwaltszwang vor Gericht
junger Anwalt telefoniert Es gibt Fällen, bei denen Anwaltszwang herrscht. In diesem Fall schreibt das Gesetz die Vertretung vor Gericht durch einen Anwalt vor. Die meisten Fälle, die wegen Einspruch in Revision gehen unterliegen dem Anwaltszwang. Auf der sicheren Seite mit einem Rechtsberater in München Altstadt Nicht wenige Menschen vertrauen ihren Fall frühzeitig einem Rechtsanwalt an um eigene Fehler aus Unwissenheit zu vermeiden. Möchte man z.B. sicher sein, dass ein Vertrag gültig ist oder auch ein Testament, so übergibt man diese Aufgabe am besten einem Juristen. Rechtsfehler können mit seiner Hilfe ausgeschlossen werden.
Akteneinsicht der Staatsanwaltschaft
Rechtsanwältin mit Akten Weder Kläger noch Angeklagter haben das Recht auf Akteneinsicht. Dafür benötigt man einen Anwalt. Wenn man nicht weiß, wie man z. B. an Melderegisterauszüge kommt, so ist dies ein Dienst, den ein beauftragter Rechtsanwalt in München Altstadt gerne übernehmen kann.
Einschätzung der Erfolgsaussichten
Um die eigenen Erfolgsaussichten besser einschätzen zu können bedarf es in aller Regel der fachlichen Kompetenz eines Anwaltes.
Vergleiche aushandeln
Anwalt schüttelt Hände nach außergerichtlicher Einigung Kann der Anwalt einen Vergleich mit der Gegenpartei herausarbeiten, so wird dieser durch Hinterlegung bei Gericht rechtskräftig vollstreckt. Die Anwaltsgebühren sind meist erheblich günstiger als Gerichtskosten. Nicht zuletzt: Bei Problemen eine fachliche kompetente Stütze an seiner Seite zu wissen ist oft sehr erleichternd. Manchmal ist ein Anwalt aber auch nicht nötig.
Die Gegenpartei meldet Insolvenz an
Mandantin geht zuversichtich in Verfahren Ist die Gegenpartei insolvent, so kann man nicht gewinnen und bliebe am Schluss auch auf den Prozess- und den Anwaltskosten sitzen. Ob ein Schuldner bereits für erfolglose Vollstreckungen bekannt ist, kann z. B. durch eine Schuldnerverzeichnisanfrage überprüft werden. Das zuständige Gericht am Sitz bzw. Wohnort des Gegners gibt Auskunft über den Insolvenzverwalter der Gegenpartei. Bei ihm können dann die eigenen Forderungen angemeldet werden. Hohe Anwaltskosten Berücksichtigt man das Kostenrisiko, also die Gefahr, dass der Fall verloren wird oder der Gegner Insolvenz beantragt, ist es bei geringen Streitwerten oftmals besser die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Die Klagebefugnis als Prozessvoraussetzung fehlt Rechtsschutzbedürfnis ist das berechtigte rechtsschutzwürdige Interesse einer Person Rechtsschutz zu erhalten. Ist dies nicht nachzuweisen, so kann eine Klage abgewiesen werden, ebenso wenn das Gericht mutwillig oder aus unlauterer Absicht in Anspruch genommen wird.
Die Rechtsschutzversicherung und die üblichten Gebiete für die sie genutzt werden
Anwalt diskutiert mit Mandantin ihren Rechtsstreit Die häufigsten Gebiete für die es Rechtsschutzversicherungen gibt sind: Der Berufsrechtsschutz, der Verkehrsrechtsschutz sowie Mieter- und Vermieterrechtsschutz. Sinnvoll ist es oft sich für mehrere Rechtsgebiete einen kombinierten Rechtsschutz zu suchen. Die hohen Streitwerte des Verkehrsrechts, machen Versicherungen in dieser Rechtssparte sehr beliebt. Eine weitere wichtige Rechtsschutzversicherung ist der Berufsrechtsschutz. Da die Prozesskosten des Arbeitsrechtes in der ersten Instanz immer beide Parteien selbst zu begleichen haben! Berufsrechtsschutz wird gemeinsam mit dem Privatrechtsschutz abgeschlossen. Einzeln gibt es Policen für Mieter- und Vermieterrechtsschutz. Da es jedoch günstige Kombipakete für beide gibt, sind sie oft beliebter. Noch besser schließt man sie gleich gemeinsam mit einer Privatrechtsschutzversicherung gemeinsam ab.
Worauf sollte man bei Versicherungsabschluss unbedingt achten?
erfolgreicher Rechtsanwalt lächelt Der Schadenszeitpunkt sollte klar mit dem Schadensereignis definiert sein. Die Versicherung könnte sich sonst auf einen Umstand beziehen der vor Vertragsabschluss lag und ihrer Meinung nach den Beginn des Schadensfalles begründet. Versicherungen bauen Wartezeiten von drei bis sechs Monaten in ihre Verträge. Dies bedeutet, dass sie erst für Schäden bzw. Fälle aufkommt, deren Schadenszeitpunkt nach dieser Wartezeit liegen. 300.000 Euro sollte die Deckungssumme des Rechtsschutzvertrages mindestens haben, dies raten Verbraucherschützer mit Blick auf Prozesse mit hohem Streitwert. Zu beachten ist, dass als aussichtslos eingestufte Klagen von Versicherungen nicht gezahlt werden. Eine Rechtsschutzversicherung sollte in jedem Fall vorbeugend geschlossen werden. Da Versicherungen nur Fälle übernehmen, die nach Vertragsabschluss entstanden sind.