Rechtsanwälte in Weilheim an der Teck auf Anwaltssuche

Rechtsanwaltskanzlei von Au & Luther
Rechtsanwalt · Fachanwalt für Arbeitsrecht · Fachanwalt für Sozialrecht
Hindenburgstraße 17, 73728 Esslingen
Rechtsanwaltskanzlei von Au & Luther
Rechtsanwältin · Insolvenzverwalterin
Hindenburgstraße 17, 73728 Esslingen am Neckar

Rechtsanwalt mit Schwerpunkten Arbeitsrecht und Versicherungsrecht · · LL.M. Arbeitsrecht · LL.M. Versicherungsrecht
Beethovenstraße 56, 72649 Wolfschlugen
VOELKER & Partner, Rechtsanwaltskanzlei, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer mbB
Rechtsanwältin · Fachanwältin für Arbeitsrecht · Zertifizierte Fachexpertin für betriebliche Altersversorgung BRBZ e.V.
Am Echazufer 24, 72764 Reutlingen
VOELKER & Partner, Rechtsanwaltskanzlei, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer mbB
Fachanwalt für Erbrecht · Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) · Zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)
Am Echazufer 24, 72764 Reutlingen
Falkenstein Rechtsanwälte
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Talstraße 108, 70188 Stuttgart

Falkenstein Rechtsanwälte
Fachanwalt für Erbrecht
Talstraße 108, 70188 Stuttgart

Am Echazufer 24, 72764 Reutlingen
Talstraße 108, 70188 Stuttgart
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König-Karl-Straße 27, 70372 Stuttgart
Hindenburgstraße 17, 73728 Esslingen am Neckar
Wann kann ein Rechtsanwalt hilfreich sein?
Es gibt Umstände, die es erforderlich machen sich einen Anwalt zu besorgen. Hier die häufigsten Gründe: Eine komplizierte Rechtslage Die Expertise eines Rechtsanwaltes ist bei komplexen Sachverhalten oft unerlässlich. Kein Anwalt in Weilheim an der Teck wird einen Prozessgewinn garantieren, jedoch erhöhen sich die Chancen mit seiner professionellen Hilfe doch deutlich.
Anwaltszwang
junger Anwalt telefoniert Es gibt Fälle, da besteht Anwaltszwang. Nur ein Anwalt darf dann vor Gericht auftreten. Die meisten Fälle, die wegen Einspruch in Revision gehen unterliegen dem Anwaltszwang. Einen Anwalt in Weilheim an der Teck beauftragen Ein Jurist kann beratende Funktion erfüllen, um nicht aus Unwissenheit Fehler zu begehen. Vergleiche, die schriftlich ausgearbeitet werden müssen, Testamente, die nicht angefochten werden sollen, all dies gibt man am besten in anwaltliche Hände. Er weiß, welche Regeln einzuhalten sind, welche unwirksam sind und füllt eventuelle Lücken.
Akteneinsicht der Staatsanwaltschaft
Rechtsanwältin mit Akten Einsicht in staatsanwaltliche Akten hat man weder als Kläger noch als Beklagter. Dafür benötigt man einen Anwalt. Die Einholung von Melderegisterinformationen ist oft mühsam. Diese Aufgabe kann ein Anwalt in Weilheim an der Teck gern für seinen Mandanten übernehmen.
Erfolgsaussichten besser einschätzen
Ein Anwalt kann wegen seiner Berufserfahrung und Spezialkenntnissen ermessen, ob eine Klage aus Mandantensicht überhaupt erfolgreich sein kann.
Durch anwaltliche Unterstützung einen Vergleich erzielen
Anwalt schüttelt Hände nach außergerichtlicher Einigung Kann der Anwalt einen Vergleich mit der Gegenpartei herausarbeiten, so wird dieser durch Hinterlegung bei Gericht rechtskräftig vollstreckt. Es bedeutet meist eine deutliche Kostenersparnis wenn man das Gericht nicht in Anspruch nehmen muss. Was nicht vergessen werden sollte: Es gibt Sicherheit jemanden an seiner Seite zu wissen, der sich mit der Materie bestens auskennt und sich für einen einsetzt. Nicht immer ist ein Anwalt nötig.
Zum Beispiel wenn der Gegner insolvent ist.
Mandant beschpricht sich mit Rechtsanwalt am Telefon Gegen eine insolvente gegnerische Partei kann man auch mit Rechtsbeistand nicht gewinnen. Hier bleibt man auf seinen Kosten leider sitzen. Am besten prüft man über das Insolvenzgericht, ob schon erfolglose Vollstreckungen des Kontrahenten bekannt sind. Das zuständige Gericht am Sitz bzw. Wohnort des Gegners gibt Auskunft über den Insolvenzverwalter der Gegenpartei. Bei ihm können dann die eigenen Forderungen angemeldet werden. Kostenfaktor Berücksichtigt man das Kostenrisiko, also die Gefahr, dass der Fall verloren wird oder der Gegner Insolvenz beantragt, ist es bei geringen Streitwerten oftmals besser die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Fehlendes Rechtsschutzinteresse Als Prozessvoraussetzung gilt, dass Rechtsschutz vor Gerichten jeder erhalten soll, der schutzwürdige eigene Interessen verfolgt. Fehlt eine Klagebefugnis, so muss sie als unzulässig abgewiesen werden.
Welche Rechtsschutzversicherung ist die richtige?
3 Juristen im Gespräch Beliebt sind Rechtsschutzversicherungen in den Bereichen des Berufsrechtes, Verkehrsrechtes und auch Mieter- bzw. Vermieterrechtsschutz. Natürlich kann man sich auch für mehrere Rechtsgebiete absichern. Verkehrsrechtsschutz ist die von Verbraucherschützern am ehesten empfohlene Versicherung für Normalbürger, da der Streitwert schnell sehr hoch werden kann. Auch wichtig ist der Berufsrechtsschutz. Das Arbeitsrecht hat die Sonderregel, dass beide Parteien in der ersten Instanz für ihre entstandenen Kosten in einem Rechtsstreit selbst aufzukommen haben. Zu beachten ist hier, dass Berufsrechtsschutz nur als Kombination mit einer Privatrechtsschutzversicherung abgeschlossen werden kann. Einzeln gibt es Policen für Mieter- und Vermieterrechtsschutz. Trotzdem bietet sich eine Kombination auch hier an, da sie meist die günstigere Variante sind. Am billigsten wird es, wenn man diesen Rechtsschutz als Zusatz zum Privatrechtsschutz dazu nimmt.
Wichtige Details bei Vertragsabschluss!
Juristin berät Mandantschaft Das Schadensereignis muss als Schadenszeitpunkt festgelegt sein. Ist dieser nicht klar mit dem Schadensereignis definiert, so kann auch eine Ursache, lange vor Vertragsabschluss von der Versicherung als Beginn des Schadensfalles gewertet werden. Auch Wartezeiten sind zu berücksichtigen. So gelten oft Wartezeiten von drei bis sechs Monaten nach Abschluß des Vertrages. Dies bedeutet, dass sie erst für Schäden bzw. Fälle aufkommt, deren Schadenszeitpunkt nach dieser Wartezeit liegen. Bei Prozessen mit hohem Streitwert ist die Deckungssumme von entscheidender Bedeutung. Stuft eine Versicherung eine Klage als aussichtslos ein, so wird sie die Kosten nicht übernehmen. Häufig kommt der Bedarf an einer Rechtsschutzversicherung sehr spät auf, nämlich dann, wenn der Ärger schon entstanden ist. Da Versicherungen, wie oben bereits erwähnt, nur für Fälle zahlen, deren Schadensereignis nach Vertragsabschluß liegt.