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BAföG: Wann lohnt sich der Gang zum Anwalt?

Letzte Aktualisierung am 10.11.2016 / Lesedauer ca. 1 Minute
BAföG ist die Abkürzung für Bundesausbildungsförderungsgesetz. In der Praxis werden mit "BAföG" staatliche Gelder bezeichnet, die Schüler und Studierende erhalten können. Die Höhe dieser Sozialleistung hängt von den eigenen finanziellen Verhältnissen sowie von den Einkommensverhältnissen der Eltern ab. Neben eines monatlichen Grundbetrags sind auch Zuschläge für Miete oder Pflegeversicherung und Krankenversicherung (ab 25 Jahre) möglich. Der Höchstsatz liegt derzeit bei 670 Euro monatlich. Die Gewährung von BAföG grundsätzlich und die Festlegung der Leistungshöhe ist eigentlich bundeseinheitlich geregelt. Doch inhatlich haben die örtlichen Sachbearbeiter einen gewissen Spielraum. Und manchmal wird nicht zugunsten des Beantragenden entschieden oder dem Sachbearbeiter unterlaufen Fehler. In solchen Fällen kann ein Anwalt für BAföG helfen. Häufigste Tätigkeit: BAföG-Bescheid prüfen und ggf. Widerspruch einlegen. Auch bei Nachfragen des Amtes in Punkto Einkommen und Unterhalt lohnt sich in Einzelfällen die Beauftragung eines spezialisierten Anwalts. Viele Rechtsfragen tauchen auch für Studierende auf, die ein Auslandssemester absolvieren oder in einem anderen EU-Land studieren. Bei allen BAföG-Zuschüssen kann es bei der Rückzahlung (Frist, Höhe, Mahngebühren) zu Problemen können, die ein Rechtsanwalt lösen helfen kann.
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