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Ihren Anwalt für Strafrecht in Hamburg Mitte finden

Anwälte für Strafrecht, die im Umkreis von Hamburg Mitte Mandate annehmen

Symbolbild Rechtsanwalt

Götz Glasenapp

Fachanwalt für Verkehrsrecht
Reesendamm 3, 20095 Hamburg
in 0.5 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Andreas Lubitz

Mönckebergstraße 19, 20095 Hamburg
in 0.5 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Lars Chr. Barnewitz

Fachanwalt für Strafrecht|7682
Neuer Wall 10, 20354 Hamburg
in 1.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Jesko Baumhöfener

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Colonnaden 49, 20354 Hamburg
in 1.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Ina Franck-Holst

ABC-Straße 12, 20354 Hamburg
in 1.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Farchonda Taher

Neuer Wall 26, 20354 Hamburg
in 1.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Ozan Öztop

Gänsemarkt 44, 20354 Hamburg
in 1.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Caroline Just

Fachanwalt für Strafrecht
Großneumarkt 24, 20459 Hamburg
in 1.1 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Jürgen Just

Fachanwalt für Strafrecht
Großneumarkt 24, 20459 Hamburg
in 1.1 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Anke Marten-Enke

Deichstraße 25, 20459 Hamburg
in 1.1 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Gabriela Garwing

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Lange Reihe 51, 20099 Hamburg
in 1.5 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Sultan Maden-Celik

Fachanwalt für Familienrecht
Adenauerallee 2, 20097 Hamburg
in 1.6 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Axel Nolte

Fachanwalt für Strafrecht
Rothenbaumchaussee 17, 20148 Hamburg
in 1.9 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Manfred Getzmann

Neuer Pferdemarkt 33, 20359 Hamburg
in 2.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Gül Sabiha Pinar

Fachanwalt für Strafrecht
Neuer Pferdemarkt 33, 20359 Hamburg
in 2.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Kristin Raddi

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Mattentwiete 5, 20457 Hamburg
in 2.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Jochen Bulowski

Grindelallee 20, 20146 Hamburg
in 2.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Manfred Kartes

Rentzelstraße 34, 20146 Hamburg
in 2.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Christian Denzel

Fachanwalt für Strafrecht
Schanzenstraße 1, 20357 Hamburg
in 2.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Mathias Spohrer

Feldstraße 60, 20357 Hamburg
in 2.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Anja Steinmüller

Feldstraße 60, 20357 Hamburg
in 2.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Florian Steinmüller

Feldstraße 60, 20357 Hamburg
in 2.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Kilian Deery

Barcastraße 8, 22087 Hamburg
in 2.5 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Bettina Hindte

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Schenkendorfstraße 15, 22085 Hamburg
in 3.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Denise Lösing

Große Bergstraße 261, 22767 Hamburg
in 3.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Marc Meyer

Wohlers Allee 1, 22767 Hamburg
in 3.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Annika Hirsch

Fachanwalt für Strafrecht
Kieler Straße 2, 22769 Hamburg
in 3.6 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Angela Wierig

Stellinger Weg 41, 20255 Hamburg
in 4.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Joachim Ertl

Max-Brauer-Allee 40, 22765 Hamburg
in 4.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Ute Mährlein

Fachanwalt für Verkehrsrecht
Goetheallee 6, 22765 Hamburg
in 4.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Serkan Tören

Bahrenfelder Straße 242, 22765 Hamburg
in 4.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Corinna Schäfer

Loogeplatz 4, 20249 Hamburg
in 4.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Doris Dierbach

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Barmbeker Straße 27a, 22303 Hamburg
in 5.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Mehdi Shafai

Fachanwalt für Verkehrsrecht|204
Jarrestraße 2, 22303 Hamburg
in 5.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Astrid Denecke

Elbchaussee 81, 22763 Hamburg
in 5.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Joachim Lauenburg

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Elbchaussee 87, 22763 Hamburg
in 5.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Verena Hüser

Randstraße 46 A, 22525 Hamburg
in 6.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Gabriele Koch

Schefflerweg 4, 22605 Hamburg
in 7.1 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Horst Meyer-Voyé

Fachanwalt für Strafrecht
Steendiek 8, 21129 Hamburg
in 10.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Maike Otte

Striepenweg 43, 21147 Hamburg
in 12.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht

Infos zu Anwälte Strafrecht in Hamburg Mitte
Strafrecht
Strafrecht ©freepik - mko

Schutz des Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht

Im Strafgesetzbuch ist das Strafrecht als Teil des öffentlichen Rechts zu finden. Es gibt auch Nebengesetze des StGB. Unter Nebengesetzen versteht man Gesetze, die das Strafrecht erweitern. Dazu gehören z. B. Das Urheberrechtsgesetz oder das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Damit ein Strafprozess geregelt und strukturiert ablaufen kann gibt es das Strafverfahrensrecht. Hier ist der Ablauf eines Strafprozesses anhand von Verfahrensregeln festgelegt. Das Jugendstrafrecht nimmt eine Sonderstellung im Strafrecht ein. Ordnungswidrigkeiten sind als leichte Gesetzesverstöße (ohne kriminellen Inhalt) zu sehen. Sie gehören somit nicht zum Strafrecht und werden lediglich mit einer Geldbuße geahndet. Wenn Sie mit strafrechtlichen Anschuldigungen konfrontiert sind, wenden Sie sich an einen Anwalt für Strafrecht in Hamburg Mitte .

Die sachliche Zuständigkeit der Gerichte in Strafsachen wird vom Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) geregelt.

Liegt die Prognose für das Strafmaß unter zwei Jahren Freiheitsentzug, oder liegt der Streitwert unter 5000 Euro, so ist das Amtsgericht zuständig. Sollte die Straferwartung zwischen zwei und vier Jahren liegen, so wird Anklage vor dem Schöffengericht erhoben. Die Große Strafkammer beim Landgericht ist zuständig in allen anderen Fällen. Straftaten von besonderer Bedeutung, oder bei besonderer Schutzbedürftigkeit der Zeugen, fallen auch in die Zuständigkeit des Landgerichtes. Oberlandesgerichte verhandeln Straftaten zur Vorbereitung eines Angriffskriegs, des Hochverrates, des Landesverrates sowie bei Terrorismus.

Das Bundesgesetz für Betäubungsmittel

Das BtMG gibt die Regeln für den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln vor. Wer darf welche Betäubungsmittel besitzen, vertreiben oder herstellen, also kurz Umgang mit ihnen haben? Welche Betäubungsmittel sind generell verboten? Von den ca. 200 aufgelisteten Betäubungsmitteln in den Anlagen I bis III, sind die Mittel unter Anlage I verboten, also nicht verkehrsfähig, da ihr Suchtpotential sehr hoch ist und sie keinen therapeutischen Nutzen haben. Das BtMG regelt sehr streng, dass eine Ausnahme, die den Besitz von Betäubungsmitteln der Anlage I erlaubt, nur der Wissenschaft, oder dem öffentlichen Interesse dienen darf. Die Anlage II des BtMG beinhält Betäubungsmittel, die zwar verkehrsfähig sind, also die Berechtigung für die Herstellung und den Vertrieb erworben werden kann, aber trotzdem nicht verschreibungsfähig sind. Dann gibt es noch die Anlage III des BtMG. Diese Betäubungsmittel sind verkehrsfähig und verschreibungsfähig. Das heißt: Mit Berechtigung darf man sie herstellen, vertreiben und mit Rezept auch als Patient kaufen. Die Voraussetzung für Apotheken zum Umgang mit Betäubungsmitteln ist eine Erlaubnis der Bundesopiumstelle, einer Abteilung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Sieht ein Arzt die Indikation gegeben und gibt es keine andere Alternative, so ist der Arzt berechtigt ein BtM-Rezept auszustellen und ermächtigt damit gleichzeitig den Patienten dieses Mittel zu konsumieren. Wurden Sie eines BTMG Vergehens beschuldigt, nehmen Sie Kontakt mit einem Anwalt für Strafrecht in Hamburg Mitte auf.

Drogenerkennung im Straßenverkehr

Mann hält viele Kapseln Extasy in den HändenMann hält viele Kapseln Extasy in den Händen Da Betäubungsmittel das Bewusstsein und die Reaktionsfähigkeit stark beeinflussen können, ist die aktive Teilnahme am Straßenverkehr untersagt. Es droht ein Bußgeldverfahren wegen des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung. Da gleichzeitig ein Verstoß gegen das BtMG vorliegt, wird zusätzlich ein Strafverfahren eingeleitet. In der Regel führt dies zum Führerscheinentzug. Häufig wird eine medizinisch-psychologische Untersuchung angeordnet. Der Straffällige wird mit diesen zusätzlichen Kosten belastet.

Ermittlungen wegen Körperverletzung?

Die von einem Anderen herbeigeführte körperliche Schädigung eines Menschen nennt man strafrechtlich Körperverletzung. Hierzu gehört auch physische Gewalt, wenn das Wohlbefinden durch z. B. massiver Bedrohung oder Ängstigung beeinträchtigt wird. Körperverletzung wird je nach Schwere der Tat mit Geldbuße bis hin zu Freiheitsentzug bestraft. Die geplante Körperverletzung an sich ist schon strafbar. Eine einfache und fahrlässige Körperverletzung verjährt im strafrechtlichen Sinne nach fünf Jahren. Wird sie als schwer oder gefährlich eingestuft, oder ist das Opfer ein Schutzbefohlener, so tritt eine Verjährung erst nach 10 Jahren ein. Handelt es sich um Körperverletzung mit Todesfolge, so dauert das Verjähren 20 Jahre. Ein Anwalt für Strafrecht vertritt Opfer einer Körperverletzung rechtssicher. Es gibt die Möglichkeit bei Gericht einen, für das Opfer kostenlosen, Opferanwalt zu beantragen. Die Entscheidung liegt jedoch beim Gericht und ist vom jeweiligen Delikt abhängig. Das Opferentschädigungsgesetz spricht einem Geschädigten das Anrecht auf Schmerzensgeld zu. Ein Anwalt für Strafrecht ist vor Gericht spätestens zwingend nötig wenn es sich um eine Anklage wegen mittelschwerer oder schwerer Körperverletzung handelt. Konsequenzen von Eintragungen ins Führungszeugnis bis Freiheitsentzug sind auch für das weitere Leben prägend.

Interessantes zum Jugendstrafrecht

Diebstahlsicherung an einem RucksackDiebstahlsicherung an einem Rucksack Nicht die Straftatbestände machen beim Jugendstrafrecht den Unterschied sondern das Alter des Straftäters. Es legt seinen Fokus auf die Erziehung des Jugendlichen. In Deutschland sind Kinder, die bei der Tat unter 14 Jahre alt waren, strafrechtlich nicht verantwortlich. Es findet also keine strafrechtliche Verfolgung oder Verurteilung statt. Für Jugendliche zwischen 14 und 18 kommt das Jugendstrafrecht zur Anwendung. In diesem Alter wird vorausgesetzt, dass sie die Falschheit ihres Handelns verstehen. In Einzelfällen haben auch 18 bis 21 Jährige noch die Möglichkeit nach Jugendstrafrecht verurteilt zu werden. Jugendlichen soll durch Weisungen richtiges Verhalten nahegebracht werden. Weitere Straftaten sollen so verhütet werden. Bei wiederholtem Fehlverhalten wird der Richter den jugendlichen Straffälligen zurechtweisen und eine Entschuldigung beim Verletzten zur Auflage machen, evtl. auch eine Arbeitsleistung fordern als Wiedergutmachung oder die Zahlung eines Geldbetrages. Erhebliche Sozialisationsmängel können auch eine Jugendstrafe begründen. Der Urteilsspielraum im Jugendstrafgesetz bewegt sich dann bei einem Freiheitsentzug zwischen sechs Monaten und fünf Jahren.

Betrug

Betrug wird in § 263 StGB definiert als Vermögensdelikt, da er das Vermögen des Täters durch vorsätzliche Täuschung mehrt und dem Betrogenen finanziellen Schaden zufügt. Besonders schwere Fälle des Betruges sind der Gewerbs- oder Bandenbetrug. Sie finden Erwähnung unter Absatz 3 des § 263 StGB. Im Strafgesetzbuch ist auch der Computerbetrug geregelt. Beim Computerbetrug findet keine Irreführung durch eine andere Person statt, sondern durch Computermanipulationen. Wird die Verarbeitung von Daten beeinflusst, so stellt dies eine Täuschungshandlung dar. Als weitere Betrugsarten sind der Subventionsbetrug und Kapitalanlagebetrug zu nennen. Beim Kapitalanlagebetrug wird eine gewinnbringende Anlage vom Täter versprochen oder vorgetäuscht. Subventionsbetrug wird begangen wenn gewährte Subventionen missbraucht werden. Immer öfter wird auch von Internetbetrug gesprochen. Gemeint ist auch hier die absichtliche Täuschung einer Person um das eigene Vermögen zu mehren und dem Opfer wissentlich einen Vermögensschaden zuzufügen. Sogenannte Fake-Shops bieten per Internet Waren an, die sie nicht besitzen, verleiten gutgläubige Kunden durch Angebote zum Kauf und verlangen Zahlung per Sofortüberweisung oder PayPal. Wurden Sie des Betruges beschuldigt, hilft ein Anwalt für Strafrecht. Er verlangt umgehend Akteneinsicht und kann so rechtssicher einschätzen was Ihnen vorgeworfen wird. Sind Sie Beschuldigter, so sollten sie folgende Dinge beachten: Machen Sie gegenüber den Ermittlungsbehörden keine Angaben, sondern nehmen Sie von Ihrem Schweigerecht Gebrauch. Interessant ist auch, dass einer Vorladung durch die Polizei nicht Folge geleistet werden muss.

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