Finden Sie einen Anwalt für Strafrecht in Hamburg Altona für Ihre Rechtsfragen
Anwälte für Strafrecht, die im Umkreis von Hamburg Altona Mandate annehmen
Denise Lösing
Große Bergstraße 261, 22767 Hamburgin 0.6 km Entfernung
Marc Meyer
Wohlers Allee 1, 22767 Hamburgin 0.6 km Entfernung
Joachim Ertl
Max-Brauer-Allee 40, 22765 Hamburgin 0.6 km Entfernung
Ute Mährlein
Fachanwalt für VerkehrsrechtGoetheallee 6, 22765 Hamburg
in 0.6 km Entfernung
Serkan Tören
Bahrenfelder Straße 242, 22765 Hamburgin 0.6 km Entfernung
Astrid Denecke
Elbchaussee 81, 22763 Hamburgin 1.4 km Entfernung
Joachim Lauenburg
Fachanwalt für Strafrecht|6538Elbchaussee 87, 22763 Hamburg
in 1.4 km Entfernung
Annika Hirsch
Fachanwalt für StrafrechtKieler Straße 2, 22769 Hamburg
in 2.0 km Entfernung
Manfred Getzmann
Neuer Pferdemarkt 33, 20359 Hamburgin 2.0 km Entfernung
Gül Sabiha Pinar
Fachanwalt für StrafrechtNeuer Pferdemarkt 33, 20359 Hamburg
in 2.0 km Entfernung
Christian Denzel
Fachanwalt für StrafrechtSchanzenstraße 1, 20357 Hamburg
in 2.9 km Entfernung
Mathias Spohrer
Feldstraße 60, 20357 Hamburgin 2.9 km Entfernung
Anja Steinmüller
Feldstraße 60, 20357 Hamburgin 2.9 km Entfernung
Florian Steinmüller
Feldstraße 60, 20357 Hamburgin 2.9 km Entfernung
Caroline Just
Fachanwalt für StrafrechtGroßneumarkt 24, 20459 Hamburg
in 3.0 km Entfernung
Jürgen Just
Fachanwalt für StrafrechtGroßneumarkt 24, 20459 Hamburg
in 3.0 km Entfernung
Anke Marten-Enke
Deichstraße 25, 20459 Hamburgin 3.0 km Entfernung
Gabriele Koch
Schefflerweg 4, 22605 Hamburgin 3.1 km Entfernung
Angela Wierig
Stellinger Weg 41, 20255 Hamburgin 3.5 km Entfernung
Verena Hüser
Randstraße 46 A, 22525 Hamburgin 3.7 km Entfernung
Jochen Bulowski
Grindelallee 20, 20146 Hamburgin 3.8 km Entfernung
Manfred Kartes
Rentzelstraße 34, 20146 Hamburgin 3.8 km Entfernung
Kristin Raddi
Fachanwalt für Strafrecht|6538Mattentwiete 5, 20457 Hamburg
in 4.0 km Entfernung
Lars Chr. Barnewitz
Fachanwalt für Strafrecht|7682Neuer Wall 10, 20354 Hamburg
in 4.1 km Entfernung
Jesko Baumhöfener
Fachanwalt für Strafrecht|6538Colonnaden 49, 20354 Hamburg
in 4.1 km Entfernung
Ina Franck-Holst
ABC-Straße 12, 20354 Hamburgin 4.1 km Entfernung
Farchonda Taher
Neuer Wall 26, 20354 Hamburgin 4.1 km Entfernung
Ozan Öztop
Gänsemarkt 44, 20354 Hamburgin 4.1 km Entfernung
Götz Glasenapp
Fachanwalt für VerkehrsrechtReesendamm 3, 20095 Hamburg
in 4.5 km Entfernung
Andreas Lubitz
Fachanwalt für Strafrecht|3456Mönckebergstraße 19, 20095 Hamburg
in 4.5 km Entfernung
Axel Nolte
Fachanwalt für StrafrechtRothenbaumchaussee 17, 20148 Hamburg
in 4.6 km Entfernung
Gabriela Garwing
Fachanwalt für Strafrecht|6538Lange Reihe 51, 20099 Hamburg
in 5.3 km Entfernung
Sultan Maden-Celik
Fachanwalt für FamilienrechtAdenauerallee 2, 20097 Hamburg
in 5.6 km Entfernung
Corinna Schäfer
Loogeplatz 4, 20249 Hamburgin 5.8 km Entfernung
Bettina Hindte
Fachanwalt für Strafrecht|6538Schenkendorfstraße 15, 22085 Hamburg
in 6.0 km Entfernung
Kilian Deery
Barcastraße 8, 22087 Hamburgin 6.2 km Entfernung
Horst Meyer-Voyé
Fachanwalt für StrafrechtSteendiek 8, 21129 Hamburg
in 6.6 km Entfernung
Doris Dierbach
Fachanwalt für Strafrecht|6538Barmbeker Straße 27a, 22303 Hamburg
in 7.6 km Entfernung
Mehdi Shafai
Fachanwalt für Verkehrsrecht|204Jarrestraße 2, 22303 Hamburg
in 7.6 km Entfernung
Maike Otte
Striepenweg 43, 21147 Hamburgin 9.5 km Entfernung
Schutz des Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht
Im Strafgesetzbuch ist das Strafrecht als Teil des öffentlichen Rechts zu finden. Es gibt viele Sparten des Strafrechts. So werden Strafbestände wie die Manipulation in Sportwettkämpfen genauso nach Strafrecht beurteilt wie der Straftatbestand des Drohens oder der Korruption. Das Strafverfahrensrecht dient als Regelwerk für das verfahrensrechtliche Procedere eines Strafprozesses. Das Jugendstrafrecht nimmt eine Sonderstellung im Strafrecht ein. Noch eine Besonderheit gilt für das Ordnungswidrigkeitenrecht, denn hier wird nicht mit Strafen sondern mit Geldbußen geandet. Am besten vertrauen Sie sich einem Anwalt für Strafrecht in Hamburg Altona an.
Das Gerichtsverfassungsgesetz regelt die sachlichen Zuständigkeiten und teilt je nach Strafmaß ein.
Erwartete Urteile die unter zwei Jahren Freiheitsentzug bleiben oder einem Streitwert bis maximal 5000 Euro Strafgeld liegen, regelt das Amtsgericht. Sollte die Straferwartung zwischen zwei und vier Jahren liegen, so wird Anklage vor dem Schöffengericht erhoben. Übersteigt das erwartete Strafmaß vier Jahre so ist schließlich das Landgericht zuständig. So zum Beispiel, wenn eine Sicherungsverwahrung oder Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt zu erwarten ist. Geht es z.B. um Staatsschutz oder Notarsachen, ist das Oberlandesgericht zuständig, wie auch für viele andere Verfahren.
Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
Beim Betäubungsmittelgesetz ist der Umgang mit Betäubungsmitteln detailliert geregelt. Der Begriff Umgang fasst sowohl Anbau, Einfuhr, Ausfuhr, Herstellung und Vertrieb als auch den einfachen Besitz von Betäubungsmitteln zusammen. Die Anlage I des BtMG nennt die "nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel", also alle Substanzen, die keinen therapeutischen Nutzen aber hohes Suchtpotential aufweisen. Hierzu gehören alle illegalen Drogen wie u.a. Marihuana, Heroin selbstverständlich auch synthetische Drogen. Der Umgang, also das Herstellen, Vertreiben oder auch schon der Besitz einer „nicht geringen Menge“ dieser Betäubungsmittel ist in Deutschland verboten. Verkehrsfähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel wie u.a. Methamphetamine werden zur Herstellung therapeutisch wirksamer Betäubungsmittel verwendet. Man findet eine Auflistung in Anlage II des BtMG. Anlage III des BtMG führt Medikamente auf, die süchtig machen können aber von therapeutischem Nutzen sind. Als solche sind sie also verkehrs- und verschreibungsfähig. Die Berechtigung zum Umgang mit Betäubungsmitteln der Anlage III haben in der Regel Apotheken, Krankenhäuser, Hospize und der Rettungsdienst. Als Legitimation gilt ein vom Arzt unter bestimmten Voraussetzungen ausgestelltes Rezept. Zögern Sie nicht einen Anwalt für Strafrecht in Hamburg Altona aufzusuchen wenn Sie wegen unerlaubter Substanzen belangt werden könnten.
Betäubungsmittel und Straßenverkehr
Spritzen Tabletten und Kapseln liegen auf einem Tisch Nimmt man Betäubungsmittel zu sich, ist die aktive Teilnahme am Straßenverkehr untersagt. Geregelt wird dies durch die Straßenverkehrsordnung. Eine Zuwiderhandlung zieht ein Bußgeldverfahren nach sich. Des weiteren folgt ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das BtMG. Die Führerscheinstelle wird prüfen, ob ein Entzug der Fahrerlaubnis aufgrund des Drogenkonsums angebracht ist. Häufig wird eine medizinisch-psychologische Untersuchung angeordnet. Sie ist sehr kostspielig. Zu tragen hat sie der Rechtsbrecher selbst.
Wann liegt Körperverletzung vor?
Körperliche Misshandlung einer Person durch eine andere Person verursacht nennt man Körperverletzung. Hierzu gehört auch physische Gewalt, wenn das Wohlbefinden durch z. B. massiver Bedrohung oder Ängstigung beeinträchtigt wird. Die Strafe bei Körperverletzung ist abhängig von ihrer Schwere und kann bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe nach sich ziehen. Die geplante Körperverletzung an sich ist schon strafbar. Eine einfache und fahrlässige Körperverletzung verjährt im strafrechtlichen Sinne nach fünf Jahren. Wird sie als schwer oder gefährlich eingestuft, oder ist das Opfer ein Schutzbefohlener, so tritt eine Verjährung erst nach 10 Jahren ein. 20 Jahre Verjährungsfrist beträgt die Körperverletzung mit Todesfolge. Als Opfer sollte man sich auf jeden Fall den juristischen Beistand eines Anwaltes für Strafrecht sichern. Es gibt die Möglichkeit bei Gericht einen, für das Opfer kostenlosen, Opferanwalt zu beantragen. Die Entscheidung liegt jedoch beim Gericht und ist vom jeweiligen Delikt abhängig. Es gibt das Opferentschädigungsgesetz, in dem die Schmerzensgeldansprüche eines Opfers geregelt sind. Wer wegen einer Körperverletzung angeklagt wird, muss sich vor Gericht verantworten und sollte sich mit einem Anwalt für Strafrecht schützen, auch wenn dieser erst ab mittelschwerer Körperverletzung verpflichtend ist. Strafen und Vorstrafen beeinträchtigen schließlich das ganze weitere Leben.
Interessantes zum Jugendstrafrecht
Ladendiebin steckt Kosmetik in Hosentasche Es ist das Alter, nicht der Delikt, der darüber entscheidet ob das Jugendstrafrecht zur Anwendung kommt. Die Strafe hat hier den erzieherischen Gedanken im Vordergrund. Eine strafrechtliche Verfolgung haben Kinder, die zum Tatzeitpunkt noch nicht 14 Jahre alt waren, in Deutschland nicht zu fürchten. Das Jugendstrafrecht betrifft Kinder ab dem 14. Lebensjahr bis zu ihrem vollendeten 17. Lebensjahr. Hier wird eine geistige und sittliche Entwicklung vorausgesetzt, die das verursachte Unrecht verstehen und einsehen lässt. Das Jugendstrafrecht kann auch in manchen Fällen ausgeweitet werden auf Heranwachsende bis zum Alter von 21 Jahren. Mit Erziehungsmaßregeln sollen erkennbar gewordene Mängel in der Erziehung des Jugendlichen entgegengewirkt werden. Dem Richter stehen bei wiederholtem straffälligem Verhalten, weitere sogenannte Zuchtmittel zur Verfügung. Diese sind: Verwarnungen, gem. § 14 JGG (Jugendgerichtsgesetz), Auflagen gem. § 15 JGG oder auch der Jugendarrest gem. § 16 JGG, als „Warnschuss-Arrest“ bekannt,. Geht das Jugendgericht von einer erhöhten Rückfallgefahr aus, oder war die Straftat erheblich, so kann auch eine Jugendstrafe ausgesprochen werden. Als Jugendlichen kann einem Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren drohen.
Der Begriff „Betrug“ kurz definiert
Betrug verschafft dem Täter, durch eine absichtliche Täuschungshandlung, einen Vermögensvorteil und fügt dem Betrogenen finanziellen Schaden zu. Deshalb gilt Betrug als Vermögensdelikt. Besonders schwere Fälle des Betruges sind der Gewerbs- oder Bandenbetrug. Sie finden Erwähnung unter Absatz 3 des § 263 StGB. Die Absicht, sich oder einem Dritten durch u.a. unrichtige Gestaltung des Datenverarbeitungsprogramms einen Vorteil zu verschaffen, bedeutet einen Gesetzesbruch der im StGB als Computerbetrug genannt wird. Auch Subventions- oder Kapitalanlagebetrug wird strafrechtlich verfolgt. Immer öfter wird auch von Internetbetrug gesprochen. Gemeint ist auch hier die absichtliche Täuschung einer Person um das eigene Vermögen zu mehren und dem Opfer wissentlich einen Vermögensschaden zuzufügen. Dazu gehört auch das Phishing oder der Identitätsdiebstahl. Sind Sie des Betruges beschuldigt, so suchen Sie sich einen Anwalt für Strafrecht. Der Anwalt hat das Recht zur Akteneinsicht und kann so schnell die Sachlage klar beurteilen. Sie haben als Beschuldigter das Recht Ihre Aussage zu verweigern. Sie müssen einer Vorladung auch nicht Folge leisten.

