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Anwälte und Kanzleien für Strafrecht in Wesseling finden

Anwälte für Strafrecht, die im Umkreis von Wesseling Mandate annehmen

Symbolbild Rechtsanwalt

Denise Gerull

Fachanwalt für Strafrecht
Balthasar-Neumann-Platz 28-30, 50321 Brühl
in 5.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Sarina Grebenstein

Römerstraße 160, 50321 Brühl
in 5.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Stavroula Patsourakou

Goltsteinstraße 91, 50968 Köln
in 8.7 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Michael Manfred Lang

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Weißhausstraße 23, 50939 Köln
in 9.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Christoph Weber

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Luxemburger Straße 292, 50937 Köln
in 10.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Claudia Eidam

Sachsenring 10, 50677 Köln
in 10.8 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Frank Heerspink

Fachanwalt für Steuerrecht|204
Sachsenring 69, 50677 Köln
in 10.8 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Tobias Küttner

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Sachsenring 43, 50677 Köln
in 10.8 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Manuela Schiebel-Vogt

Fachanwalt für Migrationsrecht
Ubierring 43, 50678 Köln
in 10.9 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Thomas Gros

Balduinstraße 7, 50676 Köln
in 11.9 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Bastian Kreuzberg

Siemensstraße 8, 53121 Bonn
in 11.9 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Norbert Lehmann

Markomannenstraße 11, 50679 Köln
in 12.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Jochen Lober

Markomannstraße 11, 50679 Köln
in 12.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Ingo Baum

Fachanwalt für Strafrecht
Beethovenstraße 12, 50674 Köln
in 12.5 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Michaela Fischer

Beethovenstraße 12, 50674 Köln
in 12.5 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Andreas Kasper

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln
in 12.5 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Dominic Marraffa

Hohenstaufenring 43-45, 50674 Köln
in 12.5 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Paul Fünfzig

Neven-du-Mont-Straße 14, 50667 Köln
in 12.7 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Percy Glaubitz

Fachanwalt für Steuerrecht
Breite Straße 147-151, 50667 Köln
in 12.7 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Wolfgang Heer

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Krebsgasse 4-6, 50667 Köln
in 12.7 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Martin Mörsdorf

Fachanwalt für Strafrecht
Wachsbleiche 1, 53111 Bonn
in 12.7 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Sonja Schell

Annagraben 11, 53111 Bonn
in 12.7 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Michael Weller

Grimmgasse 41, 53123 Bonn
in 13.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Philipp Brennecke

Spichernstraße 44, 50672 Köln
in 13.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Arno Dhein

Herwarthstraße 6, 50672 Köln
in 13.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Jutta Frommhold

Fachanwalt für Strafrecht
Hohenzollernring 79-83, 50672 Köln
in 13.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Florian Storz

Spichernstraße 22, 50672 Köln
in 13.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Michael Zaruk

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Hohenzollernring 79-83, 50672 Köln
in 13.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Franziska Lieb

Fachanwalt für Strafrecht
Clever Straße 16, 50668 Köln
in 13.7 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Dirk Petri

Fachanwalt für Strafrecht|204
Neusser Straße 99, 50670 Köln
in 14.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Markus Schmuck

Im Mediapark 8, 50670 Köln
in 14.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Alexandra Stolley

Fachanwalt für Strafrecht|6538
Neusser Straße 93, 50670 Köln
in 14.0 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Ernst Johann

Poppelsdorfer Allee 40b, 53115 Bonn
in 14.2 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Wolfgang Heiermann

Körnerstraße 75, 50823 Köln
in 14.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Matthias Brauer

Lennéstraße 51, 53113 Bonn
in 15.8 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Heiko Lesch

Willy-Brandt-Allee 11, 53113 Bonn
in 15.8 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Bernd Müssig

Willy-Brandt-Allee 11, 53113 Bonn
in 15.8 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
Symbolbild Rechtsanwalt

Benedikt Pauka

Fachanwalt für Strafrecht
Willy-Brandt-Allee 16, 53113 Bonn
in 15.8 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Burim Agushi

Fachanwalt für Verkehrsrecht
Kessenicher Straße 230, 53129 Bonn
in 16.3 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht
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Birgit Carl

Kölnstraße 112-114, 53757 Sankt Augustin
in 16.4 km Entfernung
Schwerpunkte: Strafrecht

Infos zu Anwälte Strafrecht in Wesseling
Strafrecht
Strafrecht ©freepik - mko

StGB – Was das Strafrecht regelt

Das Strafrecht ist Teil des öffentlichen Rechts und hauptsächlich im Strafgesetzbuch verankert. Straßenverkehrsgesetz, Tierschutzgesetz, Transplantationsgesetz genauso wie das Embryonenschutzgesetz oder das Asylgesetz, sie alle sind sog. Nebengesetze des Strafrechtes. Damit ein Strafprozess geregelt und strukturiert ablaufen kann gibt es das Strafverfahrensrecht. Hier ist der Ablauf eines Strafprozesses anhand von Verfahrensregeln festgelegt. Das Jugendstrafrecht nimmt eine Sonderstellung im Strafrecht ein. Es gibt auch ein Gesetz über Ordnungswidrigkeiten. Hier ist nicht das Gericht zuständig, sondern die zuständigen Verwaltungsbehörden des Bundes, Landes oder der Gemeinde. Erst ein Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid, muss dann dem Amtsgericht übergeben werden. Vertrauen Sie sich möglichst frühzeitig einem Rechtsanwalt für Strafrecht in Wesseling an.

Das Gerichtsverfassungsgesetz regelt die sachlichen Zuständigkeiten und teilt je nach Strafmaß ein.

So regelt das Amtsgericht Verstöße bei denen die Straferwartung eine Freiheitsstrafe von nicht mehr als zwei Jahren beträgt. Das Schöffengericht ist dann gefordert, wenn die Straferwartung zwischen zwei und vier Jahren liegt. Das Landgericht befasst sich mit Delikten, die ein Strafmaß von über vier Jahren erwarten lassen. Straftaten von besonderer Bedeutung, oder bei besonderer Schutzbedürftigkeit der Zeugen, fallen auch in die Zuständigkeit des Landgerichtes. Das Oberlandesgericht ist für viele Verfahren zuständig, hierzu gehören u.a. die Anerkennung ausländischer Scheidungen, Bauland- oder Patentanwaltsachen.

Näheres zum BtMG

Um Missbrauch von Betäubungsmitteln zu unterbinden gibt es strenge Gesetze. Man findet sie als Bundesgesetz im Betäubungsmittelgesetz. Der Begriff Umgang fasst sowohl Anbau, Einfuhr, Ausfuhr, Herstellung und Vertrieb als auch den einfachen Besitz von Betäubungsmitteln zusammen. Es gibt Betäubungsmittel, wie Heroin, die wegen ihres hohen Suchtfaktors generell verboten sind. Welche Mittel das sind, steht in Anlage I des Betäubungsmittelgesetzes. Der Handel oder die Abgabe dieser Stoffe sind verboten bzw. nur in Ausnahmefällen möglich. Die Anlage II des BtMG beinhält Betäubungsmittel, die zwar verkehrsfähig sind, also die Berechtigung für die Herstellung und den Vertrieb erworben werden kann, aber trotzdem nicht verschreibungsfähig sind. Kodein, Barbiturate und Morphine oder Methadon wiederum sind verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel. Auch Kokain ist grundsätzlich verschreibungsfähig. Der Umgang mit Betäubungsmitteln ist nur mit entsprechender Erlaubnis straffrei. Sieht ein Arzt die Indikation gegeben und gibt es keine andere Alternative, so ist der Arzt berechtigt ein BtM-Rezept auszustellen und ermächtigt damit gleichzeitig den Patienten dieses Mittel zu konsumieren. Wurden Sie eines BTMG Vergehens beschuldigt, nehmen Sie Kontakt mit einem Anwalt für Strafrecht in Wesseling auf.

Betäubungsmittel im Straßenverkehr

Spritzen Tabletten und Kapseln liegen auf einem TischSpritzen Tabletten und Kapseln liegen auf einem Tisch Prinzipiell ist der Konsum von Betäubungsmitteln untersagt, wenn man am Straßenverkehr teilnehmen möchte. Bei Verletzung der Straßenverkehrsordnung wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Des weiteren folgt ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das BtMG. Die Führerscheinstelle wird prüfen, ob ein Entzug der Fahrerlaubnis aufgrund des Drogenkonsums angebracht ist. Meist folgt auch eine MPU, eine medizinisch-psychologische Untersuchung. Der Straffällige wird mit diesen zusätzlichen Kosten belastet.

Ermittlungen wegen Körperverletzung?

Eine absichtliche Schädigung der Gesundheit einer anderen Person nennt man strafrechtlich Körperverletzung. Als Körperverletzung wird auch physische Gewalt angesehen. Eine Körperverletzung wird mit einer Geldbuße oder einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geahndet. Schon der Versuch der Körperverletzung ist bereits strafbar. Eine einfache und fahrlässige Körperverletzung verjährt im strafrechtlichen Sinne nach fünf Jahren. Mit 10 Jahren ist die Verjährungsfrist angesetzt bei Misshandlung von Schutzbefohlenen und schwerer, oder gefährlicher Körperverletzung. Eine Körperverletzung mit Todesfolge verjährt nach 20 Jahren. Als Opfer sollte man sich auf jeden Fall den juristischen Beistand eines Anwaltes für Strafrecht sichern. Das Gericht kann auf Antrag entscheiden ob ein Opferanwalt gestellt werden kann, dessen Kosten trägt dann der Staat. Bei dem Delikt der Körperverletzung hat das Opfer Anspruch auf Schmerzensgeld. Wer wegen einer Körperverletzung angeklagt wird, muss sich vor Gericht verantworten und sollte sich mit einem Anwalt für Strafrecht schützen, auch wenn dieser erst ab mittelschwerer Körperverletzung verpflichtend ist. Konsequenzen von Eintragungen ins Führungszeugnis bis Freiheitsentzug sind auch für das weitere Leben prägend.

Das Jugendstrafrecht

Taschendieb stiehlt Geldbeutel aus GesäßtascheTaschendieb stiehlt Geldbeutel aus Gesäßtasche Nicht das Delikt entscheidet über Jugendstrafrecht sondern das Alter des Straftäters. Auch wenn jugendliche Täter mit Strafen zu rechnen haben, so steht beim Jugendstrafrecht eindeutig die Einordnung in das soziale Leben der sich in der Entwicklung befindlichen Menschen im Vordergrund. Als noch nicht strafrechtlich verantwortlich gelten in Deutschland Kinder unter 14 Jahren. Folglich findet in diesen Fällen keine strafrechtliche Verfolgung oder gar Verurteilung statt. Angewendet wird das Jugendstrafrecht bei Kindern und Jugendlichen ab dem 14. bis zum 18. Lebensjahr. In diesem Alter wird vorausgesetzt, dass sie die Falschheit ihres Handelns verstehen. Bei Heranwachsenden zwischen 18 und 21 Jahren kann das Jugendstrafrechtnur im Einzelfall noch Anwendung finden. Da das Jugendstrafrecht davon ausgeht, dass jugendliche Straftäter straffällig werden, weil erzieherische Defizite zugrunde liegen, soll diesen mit gezielten Erziehungsmaßregeln wie einem sozialen Training, oder der Unterbringung in einer betreuten Wohnform entgegengewirkt werden. Zuchtmittel wie das Erteilen einer Verwarnung, Auflagen oder Jugendarrest stellen die nächste Stufe bei Sanktionen dar. Bei erheblichen Straftaten oder einer Rückfallgefahr verhängt das Jugendgericht eine Jugendstrafe. Diese Jugendstrafe kann dann als Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis fünf Jahren angesetzt werden.

Betrug

Betrug ist in § 263 StGB als Vermögensdelikt definiert. Beim Betrogenen entsteht dabei ein Vermögensschaden und beim Täter ein Vermögensvorteil. Ein bewusst herbeigeführter Vermögensverlust über 50.000 Euro wird als besonders schwerer Fall des Betrugs gewertet. Die Absicht, sich oder einem Dritten durch u.a. unrichtige Gestaltung des Datenverarbeitungsprogramms einen Vorteil zu verschaffen, bedeutet einen Gesetzesbruch der im StGB als Computerbetrug genannt wird. Weitere spezielle Tatbestände des Betruges sind auch der Betrug bei Subventionen oder bei Kapitalanlagen. Auch sie werden strafrechtlich geahndet. Internetbetrug ist eine weitere Variante des Betruges. Hier werden gutgläubige Nutzer betrogen. Phishing ist wohl mit die bekannteste Art des Internetbetrugs. Gefälschte E-Mails sollen vertrauensvolle Nutzer zur Herausgabe ihrer persönlichen Daten verführen. Diese werden dann von Betrügern missbräuchlich genutzt. Sind Sie angeklagt, so suchen Sie sich schnellstmöglich Hilfe bei einem Anwalt für Strafrecht. Er verlangt umgehend Akteneinsicht und kann so rechtssicher einschätzen was Ihnen vorgeworfen wird. Was viele nicht wissen, ein Beschuldigter hat nicht nur das Recht zur Aussageverweigerung, er muss auch einer Vorladung der Polizei nicht Folge leisen.

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