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Wohnen & Bauen - Expertentipps von Anwälten (Seite 3)

Hier finden Sie juristische Fachbeiträge unserer teilnehmenden Rechtsanwälte zum Thema Wohnen & Bauen

Hochwasser und Starkregen – Wann zahlt die Versicherung? © freepik - mko
Expertentipp vom 10.01.2024 (608 mal gelesen)

Hochwasser und Unwetter mit Starkregen führen immer wieder zu gewaltigen Überflutungen von Grundstücken und Wohngebäuden mit oft verheerenden Folgen für die Eigentümer. Wer dann gegen diese Gefahren versichert ist, kann auf eine Schadensregulierung durch seine Versicherung hoffen - doch die zahlt längst nicht in jedem Fall. Welche Versicherung ist der richtige Ansprechpartner bei Überschwemmungsschäden? Welche Schäden sind bei Hochwasser und Starkregen versichert? Und wie verhält man sich im Schadensfall richtig?

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Checkliste: Diese Aufklärungspflichten haben Verkäufer beim Hausverkauf © freepik - mko
Expertentipp vom 20.10.2023 (4977 mal gelesen)

Beim Hausverkauf muss der Verkäufer den Käufer nicht über jeden vorhandenen Mangel informieren. Doch in folgenden Fällen haben Gerichte eine Aufklärungspflicht für den Verkäufer festgestellt...

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Dienstbarkeiten im Grundbuch: Das sollten Sie wissen! © mko - topopt
Expertentipp vom 15.08.2023 (1942 mal gelesen)

Ob Wegerecht, lebenslanges Wohnrecht oder Nießbrauch: Besteht an einer Sache eine sog. Dienstbarkeit zugunsten eines Dritten, ist für den Eigentümer die Nutzung seines Eigentums immer eingeschränkt. Ein entsprechender Grundbucheintrag sollte deshalb gut überlegt sein. Doch was genau ist eine Dienstbarkeit? Welche Formen gibt es? Und welche Folgen hat eine Dienstbarkeit für den Eigentümer?

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Wer ist zur Einsicht ins Grundbuch berechtigt? © mko
Expertentipp vom 29.06.2023 (2478 mal gelesen)

Wer in Deutschland wissen will, wem eine Immobilie gehört, findet diese Information im Grundbuch. Doch hat jeder ein Recht Einsicht ins Grundbuch zu nehmen? Wie und wo erhält man eine Einsicht ins Grundbuch? Was kostet sie und wie lange muss man auf einen Grundbuchauszug warten?

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Bauarbeiten: Wer haftet für Schäden am Nachbarhaus? © mko - topopt
Expertentipp vom 23.06.2023 (1817 mal gelesen)

Durch Abriss- und Tiefbauarbeiten oder rütteln und stampfen mit Baumaschinen können Schäden an Nachbargebäuden entstehen. Zeigen sich etwa Risse in der Fassade, stellt sich für den Hauseigentümer schnell die Frage, wer für den Schaden haften muss – der Nachbar oder der Bauunternehmer? Und was gilt bei Vorschäden am Gebäude?

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Maklerabzocke ausgebremst: Bestellerprinzip beim Immobilienkauf © freepik - mko
Expertentipp vom 24.09.2020 (453 mal gelesen)

Was in einigen Bundesländern schon praktiziert wird, gilt ab dem 23.12.2020 bundesweit: Das Bestellerprinzip beim Immobilienkauf - wenn auch in einer moderateren Form, als bei der Vermietung von Wohnungen. Käufer und Verkäufer müssen sich dann die Maklerprovision teilen. Doch was bedeutet das Bestellerprinzip beim Immobilienerwerb genau? Wer muss was zahlen? Und welche Auswirkungen hat es auf die Makler?

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Corona: Strom, Gas, Wasser, Internet – muss ich zahlen? © freepik - mko
Expertentipp vom 17.07.2020 (299 mal gelesen)

Die Corona-Pandemie stürzt viele Menschen und Betriebe in große wirtschaftliche und existenzielle Krisen. Um den Menschen und Kleinstgewerbebetrieben Zeit zu verschaffen, staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen zu können, wurde per Gesetz für wichtige Verträge der Existenzsicherung und für Verbraucherdarlehensverträge vorübergehend Zahlungsaufschub gewährt. Diese Regelung ist zum 1. Juli 2020 ausgelaufen. Worauf müssen Verbraucher jetzt achten?

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Expertentipp vom 13.06.2019 (473 mal gelesen)

Reservierungsvereinbarungen stellen einen unzulässigen Druck auf den Kaufinteressenten zum Erwerb einer Immobilie dar und sind damit unzulässig.

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Expertentipp vom 15.09.2017 (30478 mal gelesen)

Kann bei Immobilienkaufverträgen ohne weiteres der Rücktritt erklärt und der Vertrag rückabgewickelt werden? Wann besteht ein Recht zur Anfechtung des Immobilienkaufvertrages?

Soweit der notarielle Vertrag über eine gebrauchte Immobilie (Mehrfamilienhaus, Einfamilienhaus, Wohnung etc.) einmal geschlossen wurde, kann er nicht mehr ohne weiteres rückabgewickelt werden. Vielmehr bedarf es hierfür in der Regel besonderer Gründe. In Betracht kommen z .B. ein vertraglich vereinbartes Rücktrittsrecht, ein gesetzliches Rücktrittsrecht oder ein Recht zur Anfechtung des Kaufvertrages.

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Reservierungsvereinbarung beim Immobilienkauf muss notariell beurkundet werden! © Andrey Popov - Fotolia
Expertentipp vom 29.05.2017 (562 mal gelesen)

Eine Reservierungsvereinbarung für einen Immobilienkauf muss von einem Notar beurkundet werden, entschied jüngst das Amtsgerichts München.

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