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Expertentipps zu aktuellen Rechtsfragen (Seite 47)

Google-Adwords-Kampagne - Darf mit der Konkurrenz für die eigenen Produkte geworben werden? © mko - topopt
Expertentipp vom 19.05.2017 (379 mal gelesen)

Keyword-Advertising in Suchmaschinen ist ein wichtiger Bestandteil im Online-Marketing. Dabei werden Anzeigen gekauft, die in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen erscheinen. Besonders ärgerlich, wenn bei der Eingabe der eigenen Marke oder Unternehmensbezeichnung als Suchbegriff die Werbung eines Mitbewerbers erscheint. Muss der Markeninhaber dies hinnehmen?

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Rechtstipp: Wann ist Arbeitslohn steuerpflichtig? © bluedesign - Fotolia
Expertentipp vom 17.05.2017 (414 mal gelesen)

Gewährt der Chef seinen Mitarbeitern Rabatte, stellt ihnen kostenlos Kleidung zur Verfügung oder bezahlt ihre Knöllchen kann es sich hier um Arbeitslohn handeln, der versteuert werden muss.

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Deutscher ESC-Beitrag geklaut? Das passiert bei einem Plagiatsvorwurf © CC0 - Daniel Nanescu - splitshire.com
Expertentipp vom 12.05.2017 (573 mal gelesen)

Am Samstag findet der 62. Eurovision Song Contest in Kiew statt. Bereits im Vorfeld gab es Plagiatsvorwürfe um den deutschen ECS-Beitrag der Sängerin Levina. Er soll ein Plagiat vom Musiktitel „Titanium“ von David Guetta und Sia sein und dem Titelsong zum Film „Young and Wild“ von Regisseur Felix Maxim Eller stark ähneln. Im Zusammenhang mit Plagiatsvorwürfen stellt sich immer wieder die Frage, wann rechtlich ein Plagiat vorliegt und wie Künstler dagegen vorgehen können.

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Linkadresse www.berlin.com - Land Berlin hat keinen Anspruch auf Unterlassung © mko - topopt
Expertentipp vom 04.05.2017 (368 mal gelesen)

Das Land Berlin kann die Verantwortlichen der Website www.berlin.com nicht daran hindern, diese Domain zu betreiben, entschied das Landgericht Berlin. Entscheidend für die Urteilsfindung war, das beim Aufruf der Internetseite ein Disclaimer erscheint, der auf deutsch und englisch erklärt, dass es sich bei dieser Website nicht um eine offizielle Seite des Landes Berlin handelt.

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Kein Versicherungsfall: Diebstahl von Autoteilen muss zumindest minimal erkennbar sein © mko - topopt
Expertentipp vom 03.05.2017 (324 mal gelesen)

Ein Versicherungsnehmer, der vorgibt Opfer eines Diebstahls geworden zu sein, muss zumindest minimale Beweise erbringen, aus denen sich ein äußeres Bild eines Diebstahls herleiten lässt. Ansonsten erhält er keine Leistungen seines Versicherers.

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KfZ-Werkstatt muss Rückrufaktion seiner Marken kennen! © Dan Race - Fotolia
Expertentipp vom 03.05.2017 (328 mal gelesen)

Eine Fachwerkstatt eines KfZ-Herstellers für Kraftfahrzeuge muss Rückrufaktionen kennen und ist verpflichtet Kunden, die Inspektionen an ihrem Fahrzeug beauftragen, auch auf diese Rückrufaktion sowie die anstehenden Reparaturen hinzuweisen.

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Bewertungsportale - Welche Rechte haben negativ bewertete Unternehmen? © mko - topopt
Expertentipp vom 27.04.2017 (377 mal gelesen)

Bewertungsportale im Internet können ein Segen für interessierte Verbraucher sein, aber auch ein Fluch für Unternehmen, Einzelhändler, Ärzte oder Anwälte. Ungerechtfertigt schlechte Online-Bewertungen können ihr Geschäft negativ beeinträchtigen oder sogar ruinieren. Was muss an Bewertung geduldet werden und wann hat gibt es ein Recht auf Löschung der Bewertung?

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Expertentipp vom 26.04.2017 (1296 mal gelesen)

Das eigene Erbe kann grundsätzlich frei verteilt werden. Eine Ausnahme bildet in der Regel der Pflichtteil. Allerdings müssen die Anspruchsberechtigten den Pflichtteil auch geltend machen. Hier erfahren Sie, wie es sich damit verhält.

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Expertentipp vom 26.04.2017 (1287 mal gelesen)

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einer aktuellen Entscheidung klargestellt, dass eine Anordnung des sogenannten Wechselmodells in Form eines Umgangsbeschlusses auch dann möglich ist, wenn ein Elternteil damit nicht einverstanden ist (Beschluss BGH XII ZB 601/15 vom 01.02.2017).

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Ist die Scheidungsvereinbarung der Weg zur schnellen, kostengünstigsten Scheidung? © mko - topopt
Expertentipp vom 18.04.2017 (1296 mal gelesen)

Einen Antrag auf Scheidung der Ehe sollte am besten erst gestellt werden, wenn alles regelt ist. Im Rahmen einer sog. Scheidungsvereinbarung werden die Folgen der Scheidung gütlich festgelegt. Sie wird daher auch Scheidungsfolgenvereinbarung genannt. Rechtlich ist sie als Ehevertrag einzustufen, der eben nicht vor der Ehe, sondern aus Anlass von Trennung und Scheidung abgeschlossen wird.

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